Die Beaver beim österreichischem Bundesheer:
6 Stück im Jahr 1960 als Leihgabe von den USA bekommen,
3 Stück verunfallt mit Totalschaden,
3 Stück im Februar 1983 zurückgegeben,
diese wurden danach auch noch von zivilen Betreibern genutzt!
Lebenslauf der 3B ° GC:
Werknummer: 1416/1960
Baujahr: 1958
28.07.1960 bis Dezember 1976
Flugunfall am 09.02.1965, repariert
Rückgabe Februar 1983, Übernahme von West Germany Logistics Agency
April 1983 an Kenmore Air Habour verkauft
2.072,3 Flugstunden
Registriert auf G-BILN, N39302,
später N98EL (04/1988) an Alaskas Enchanted Lake Lodge Inc., King Salmon, Alaska (jeweils als Wasserflugzeug verwendet)
Quellen: Internet, ÖFH Nachrichten, Zeitungsausschnitte Kurier
Der 1:72er Bausatz von Airfix ist noch mit dem Datum 1971 (!!!) in einer Rumpfschale versehen. Dementsprechend ist auch die „Qualität“. Der Kit wurde aus Nostalgiegründen hauptsächlich aus der Schachtel gebaut.
Ausnahmen:
Propeller (nur zur 65% ausgeflossen) und Propellernabe (Sinkstelle) aus der Ersatzteilkiste.
Die 2 Antennen auf der Rumpfoberseite ergänzt.
Die Sitzgurte wurden in Eigenregie hergestellt.
Die („Dampfkessel"-) Nieten wurden durch Anschleifen „entschärft“.
Die seitlichen (flachen) Fenster wurden durch den IPMS-Austria Satz ersetzt.
Die österreichischen Decals wurden von Brent-Air-Decals verwendet. Leider sind die Hoheitsabzeichen aus dem Register (beim roten Durchmesser schaut weißer Rand hervor)!!!
Der Bau hat großen Spaß gemacht und mich in die Kindheit - erster Bausatz 1970 gebaut - versetzt.
K.O.G.
KEEP ON GLUEIN‘
Mandalorian Razor Crest aus "Star Wars", Revell 1:72 (von 2021)
Sehr schön detaillierter Bausatz. Nur eine Passungenauigkeit und zwei kleine Sinkstellen. Empfehlenswert ab leicht fortgeschrittene Modellbauer. Verwendete Farben: hauptsächlich Vallejo Air Metallic.
Mit Blitzlicht fotografiert erscheint die Lackierung golden:
Aero L-39ZO Albatros, Ungarische Luftwaffe, Eduard 1:72
Decals von Kopro für die Sonderlackierung zum Czech International Air Fest Brno 2008
Der 'Angel Interceptor' aus der britischen TV-Serie "Captain Scarlett"
Projekt Panzerkampfwagen VII "Löwe": ein 'What-if' - tatsächlich wurde der Bau nie begonnen.
Der „Papierpanzer“ Panzerkampfwagen Löwe (VK 70.01) war der Reißbrettentwurf (1941/1942) für einen überschweren Kampfpanzers der deutschen Wehrmacht.
Planungsdaten:
Gewicht: 70-90 Tonnen
Länge/Breite/Höhe: 7,74 m/3,83 m/3,08 m
Kettenbreite: 90 cm
Panzerung: 120 mm Turmfront/Seiten: 100 mm
Motor: Zwölfzylinder-Maybach-Motor HL 230 P 30 mit 700 PS (aus Schnellboot?)
Höchstgeschwindigkeit: 23 km/h Straße/Gelände: 15 km/h
Fahrbereich: 160 km Straße/Gelände: 80 km
Bewaffnung: 10,5-cm-L/70 oder 15 cm L/40, ein Koaxial-MG
Besatzung: 5 Mann (Kommandant, Fahrer, Funker, Richtschütze, Ladeschütze)
Baujahr: 1943 (geplant)
Quelle: diverse Internetseiten